3 Wege zu mehr Dankbarkeit

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Eine besondere Botschaft vom ASEA Gründer und der Führungsmannschaft

Bei Dankbarkeit geht es nicht nur darum, Danke zu sagen. Es geht um mehr, als nur gute Manieren. Dankbarkeit geht viel tiefer und hat eine viel größere Macht. Sie kann uns die Kraft geben, uns zu verändern – in einem Ausmaß, wie wir eher selten zulassen.

Wer Dankbarkeit zu seiner grundsätzlichen Einstellung macht, hat Zugang zu einem ansteckenden und überwältigenden Energiepotenzial. Aber es ist nicht immer leicht, zu einer neuen Denkweise zu finden. Für den Anfang finden Sie hier drei Wege zu mehr Dankbarkeit.

Verändern Sie Ihren Blickwinkel
Wenn wir uns darauf konzentrieren, dankbar zu sein, wird unser kleiner Teil der Welt zu einem besseren Ort: Denn auch wenn es einmal schwierig wird, wissen wir doch, dass es mehr Gutes als Schlechtes gibt.

„Dankbarkeit kann ein sinkendes Schiff herumreißen, den dunkelsten Tag aufhellen, den Hoffnungslosen ein Ziel geben, dem Sturm Frieden schenken und Liebe auch in das härteste Herz bringen“, verriet ASEA Präsident Jarom Webb.

Wenn also die Tage dunkler werden, gönnen Sie sich frische Luft, genießen Sie die Farben in Ihrer Umgebung und die Liebe, die Sie sicherlich umgibt. Wenn wir auch in schwierigen Zeiten achtsam und dankbar bleiben, können wir unsere Probleme überwinden und vorwärtsgehen.

Seien Sie großzügig
Nicht ohne Grund finden wir Erfüllung im Dienst am Nächsten. Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft rücken unser eigenes Leben ins rechte Licht und wir erkennen, dass die Welt weit über unsere unmittelbare Umgebung hinausgeht. Und vielleicht sind unsere Sorgen, doch gar nicht so schlimm wie gedacht.

Außerdem ist Großzügigkeit ansteckend.

Wer anderen gegenüber großzügig ist, signalisiert auf stille Weise seine Dankbarkeit. Durch Großzügigkeit entsteht Dankbarkeit, die wiederum mehr Großzügigkeit fördert“, bemerkte ASEA Gründer Tyler Norton.

So wie bei einem Löwenzahn löst schon eine kleine Geste eine Welle guter Taten aus.

Arbeiten Sie hart
Die Früchte harter Arbeit fördern die Dankbarkeit und bremsen das Anspruchsdenken.

ASEA CEO Charles Funke erklärte es ganz einfach: „Seien Sie dankbar für das, was Sie haben und arbeiten Sie hart für das, was Sie nicht haben. Hören Sie auf zu jammern. Hören Sie auf, etwas nur zu wollen. Hören Sie auf zu warten und fangen Sie an, zu arbeiten.“

Es ist nur allzu leicht, sich darüber zu beschweren, was wir alles nicht haben – aber so verschwenden wir nur kostbare Zeit. Setzen Sie sich Ziele und fangen Sie an, daran zu arbeiten.

Wenn wir uns bemühen, auf diesen drei Wegen Dankbarkeit auszudrücken, werden wir zu einer positiven Kraft – und brauchen wir davon nicht alle mehr im Leben?

Gehen Sie diese drei Wege zu mehr Dankbarkeit. Achten Sie dabei auf Ihre Beziehungen, neuen Chancen und Ihre Stimmung und erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unten!